Ganz nach dem Motto "fit for fire fighting" gingen auch von unserer Feuewehr am Sonntag beim 23. Oberbank Linz Donau Marathon Läufer an den Start.

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Für das Team der Feuerwehr Au/Donau liefen 15 Kameraden, 14 legten die Distanz des Viertelmarathons(10,5km), und 1 Kamerad die Distanz des Halbmarathons(21km) zurück.

Am Freitag wurden wir um 23.02 Uhr zu einer Türöffnung in den Oberer Markt alarmiert. Eine Person war gestürzt, Hilferufe waren wahrnehmbar und auch ein Angehöriger, sowie die Exekutive waren vor Ort.

Im Einvernehmen mit der Exekutive wurde die Eingangstüre geöffnet, und die gestürzte Person der in der Zwischenzeit eingetroffenen Rettung übergeben.

Am Sonntag wurden wir gemeinsam mit den Feuerwehren Naarn und Holzleiten um 14.30 Uhr mit dem Alarmtext „Brand Abfallcontainer“ zur Volksschule nach Naarn alarmiert.

 

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Am Einsatzort gestaltete sich folgendes Bild, mehrere Abfallcontainer samt der Einzäunung sowie Hecken brannten, und die Flammen drohten auf den daneben befindlichen Turnsaal überzugreifen.

Die Lage war mittels der beiden wasserführenden Fahrzeuge der Feuerwehr Naarn rasch unter Kontrolle, und abgelöscht.

Unsere Kameraden konnten gegen 15.10 Uhr wieder einrücken und die Einsatzbereitschaft wiederherstellen.

Bericht und Fotos FF Naarn

Einige Mädchen und Burschen sind der Einladung unserer Feuerwehr gefolgt und nahmen am Samstagnachmittag am Jugendtag unserer Feuerwehr welcher dem Kennenlernen sowie der Mitgliedergewinnung diente teil. Auch unsere Jugendgruppe war mit von der Partie und unterstützte die aktiven Mitglieder bei der Präsentation unserer Wehr, sowie dem Stationsbetrieb.

 

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Verschiedene Stationen wie Schlauchkegeln, Kisten klettern, Spritzen mit Hohlstrahlrohr und Kübelspritze, Löschen eines Brandes mittels Feuerlöscher, das Arbeiten mit dem hydraulischen Rettungsgerät sowie die Fahrt mit dem LFA-B, sowie dem A-Boot bescherte den Kids einen aufregenden Nachmittag bei uns im Feuerwehrhaus.

 

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Bevor wir zum Abschluss und einem kleinem Imbiss gingen, stand noch eine Einsatzübung am Programm bei der ein in Vollbrand stehender PKW abgelöscht werden musste.

 

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Liebe Kinder, wir hoffen euch hat der Nachmittag am Samstag gefallen - es würde uns freuen wenn ihr zu den Trainings der Jugendgruppe kommt!

Geübt wird jeden Freitag, genauere Infos über die Aufgaben und den Beitritt zur Jugendgruppe bekommt Ihr von unserem Jugendbetreuer Fabian Gruber unter 0699/17273079.

Am Freitag fand die Pflichtbereichsübung der Gemeine Naarn statt, für welche unsere Feuerwehr mit der Organisation und Ausarbeitung beauftragt war.

Die Einsatzmeldung für die teilnehmenden Feuerwehren Naarn, Holzleiten und Au/D. lautete "Brand Nebengebäude, Oberwagram 13, Gemeinde Naarn".

 

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Bei der Lageerkundung durch den Einsatzleiter wurde dieser bereits vom Eigentümer empfangen, und mit kleinen Details zum Objekt versorgt. Im Zuge der Lageerkundung und der Umrundung des Gebäudes stellte sich heraus, dass eine Person im 1.OG vom Rauch eingeschlossen war. Umgehend wurde die Mannschaft des ULF-Naarn damit beauftragt, diese mittels Leiter zu retten. Zeitgleich ging ein AS-Trupp unserer Wehr mittels HD-Rohr des ULF-Naarn in den Brandraum vor, um eine weitere Person zu retten. Die Wasserversorgung für das ULF stellten unsere Kameraden vom nahegelegenen Löschbrunnen her. Auch die Kameraden aus Holzleiten verlegten vom Löschbrunnen eine Zubringerleitung, und starteten einen Außenangriff. Auch von der in etwa 250m entfernten Aist wurde mittels LFA-B der FF-Naarn eine Zubringerleitung zur Brandbekämpfung im Außenangriff verlegt. Nachdem unser Atemschutztrupp die 2. Person retten konnte, begab sich noch ein AS-Trupp der FF-Naarn in das Übungsobjekt, um Glutnester mittels Wärmebildkamera aufzufinden (dargestellt durch mit warmen Wasser gefüllte Flaschen).

 

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Im Anschluss an die Übung wurde vor Ort eine Übungsnachbesprechung durchgeführt, bevor die Gemeinde Naarn abschließend noch ins Gasthaus Landerl zu einer Stärkung einlud.

 

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Ein Dankeschön der Fam. Grillenberger für die Bereitstellung des Übungsobjektes, sowie der Gemeinde Naarn für die Verpflegung im Anschluss an die Nachbesprechung.

 

Simon Leitner nahm am 29. März an der vom Bezirksfeuerwehrkommando Perg organisierten Feuerwehr-Ersthelfer-Ausbildung teil. 

Dieser Lehrgang umfasste folgende Themen:

  • Szenarien der Personenrettung
  • Patientenorientierte Rettung im Feuerwehrdienst
  • Personenrettungsgeräte im Feuerwehrdienst
  • Zusammenarbeit an der Einsatzstelle: Rettungsdienst (First Responder), (Not-)Arzt und Feuerwehr (Feuerwehr-Ersthelfer)
  • Hygiene

 

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Wichtige Aspekte der Personenrettung:

Ein entscheidender Faktor für den erfolgreichen Verlauf einer technischen Menschenrettung ist die enge Zusammenarbeit und Kommunikation mit dem Rettungs- bzw. Notarztdienst sowie den weiteren Einsatzkräften. Nur durch ein abgestimmtes Vorgehen kann eine effektive und patientenschonende Rettung gewährleistet werden.

Auch die Höhenretter der FF Arbing, sowie die Kameraden aus Mauthausen mit der Teleskopmastbühne nahmen an diesem Lehrgang teil, um auch die Rettung von verunfallten Personen aus Höhen und Tiefen zu veranschaulichen.

Wir gratulieren Simon zu diesem Lehrgang!

Bericht und Fotos BFK-Perg

Erfreuliche Nachrichten von unseren fleißigen Jugendgruppe- Huber Noah und Kainberger Marcel erreichten am Samstag den 29. März in Ried/Riedmark das Feuerwehrjugendleistungsabzeichen in GOLD.

 

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Dieses Abzeichen ist das höchste Abzeichen, welches ein Feuerwehrjugendmitglied in der Zeit der Jugendgruppe erreichen kann, und gleichzeitig schon eine gute Vorbereitung für den Aktivdienst.

 

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Um dieses Abzeichen erreichen zu können müssen eine Vielzahl an Stationen durchgangen werden. Vom Absichern einer Unfallstelle, über das Auslegen einer Zubringerleitung, Aufziehen einer Schlauchleitung, Kuppeln einer Saugleitung bis hin zu Erste Hilfe und Planspielen wird hier den teilnehmenden Mädchen und Burschen alles abverlangt.

 

 

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Aufgrund ihrer tollen Vorbereitung und Kenntnisse konnten Noah und Marcel dieses Abzeichen souverän erreichen - die FF Au/Donau gratuliert recht herzlich!

Bericht und Fotos BFK-Perg

Jeder Feuerlöscher muss laut gesetzlichen Vorgaben alle 2 Jahre überprüft werden, um den einwandfreien Betrieb im Ernstfall zu gewährleisten.

 

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Im 2-Jahres-Rhythmus wird dieses Service durch unsere Feuerwehr angeboten, und auch heuer wieder gut von der Bevölkerung angenommen.

So wurden im Laufe des 29 März über 200 Feuerlöscher durch Spezialisten der Fa. Terza Schulnig überprüft!

Heute um 15.11 Uhr wurden wir zu einem Ölaustritt auf der Donau alarmiert. Mittels MTF wurden die Uferbereiche in Au abgefahren, während mittels A-Boot gemeinsam mit 2 Exekutivbeamten die Donau abgesucht wurde. Der alarmierende Angler wies uns auf die Stelle hin, welche wir daraufhin aufsuchten. Die Verunreinigung wurde kurz darauf am rechten Donauufer, und somit auf Niederösterreichischen Seite aufgefunden, weshalb die FF St. Pantaleon über Florian LFK nachalarmiert wurde.

 

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Nach kurzer Abstimmung mit den Kameraden aus NÖ suchte unser A-Boot stromaufwärts, und das A-Boot mit den Kameraden aus St. Pantaleon stromabwärts um das Schadensausmaß abschätzen zu können. Auch eine Drohne lieferte ein Schadensbild.

Nach Rücksprache mit den Behörden aus NÖ wurde beschlossen, keine weiteren Schritte einzuleiten, sodass wir wieder einrücken, und die Einsatzbereitschaft am 17.10 Uhr wiederherstellen konnten.

Gestern fand die Übung der Gruppe 3 statt, welche sich dem Thema "Menschenrettung nach Verkehrsunfall" widmete. 

 

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Alle relevanten Vorkehrungen bei einem Einsatz auf Verkehrswegen wurden durchgesprochen, und im Anschluss die Menschenrettung mittels hydraulischem Rettungsgerätes durchgeführt.

Im Anschluss wurden noch weitere Möglichkeiten zur Rettung bei solchen Einsatz durchgesprochen.

 

"Forstunfall - mehrere eingeklemmte Personen" lautete der Alarmtext der Einsatzübung der Gruppen 1+2 am Donnerstag den 20. März.

Beim Besteigen von Hölzern, welche schon zur Abholung gelagert wurden, kamen diese ins Rollen und klemmten 3 Personen ein.

 

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Auf Anordnung des "Notarztes" mussten die 3 Personen der Reihe nach und so sorgsam als möglich aus deren misslichen Lage befreit werden. Mittels hydraulischen Rettungsgerätes, Polzhölzern und der Zahnstangenwinde gelang dies in kurzer Zeit im geforderten Ausmaß.

 

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Zeitgleich wurde die Umgebung mittels Wärmebildkamera auf Personen abgesucht. 

 

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Nachdem alle Personen gerettet werden konnten, wurden im Zuge der Nachbesprechung noch andere Wege der Rettung durchbesprochen.

Während der Einsatzübung übte eine A-Boot Mannschaft das Fahren und Manövrieren mit dem A-Boot in der Nacht. Diese regelmäßigen Nachtfahrten sind sehr wichtig, um auch bei völliger Dunkelheit mit unserem A-Boot vertraut zu sein.

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