Am 02. Oktober fand eine Funkübung statt, welche von der Feuerwehr Naarn organisiert wurde.

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Die Übung wurde in Form eines Quiz gestaltet, bei welchem Fragen rund um das Feuerwehrwesen beantwortet werden mussten. 

Ein Dankeschön den Kameraden aus Naarn für die Ausarbeitung der Übung.

Die Übung der Gruppe 3 am 18. September handelte das Thema Sucheinsätze und deren Vorbereitung ab.

Verantwortlichkeiten, Aufgaben der einzelnen Blaulichtorganisationen und das Vorgehen wurden unter anderem andiskutiert. 

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Weiters konnte uns unser Kamerad Eibl Wolfgang, welcher als Landesleiter der OÖ-Rettungshundebrigade fungiert anhand eines Vortrages veranschaulichen welche Möglichkeiten es bei den verschiedenen Sucheinsätzen gibt.

Die Übung der Gruppe 2 am 11. September widmete sich dem Thema Wasserwehr.

Die Abenddämmerung und auch die Dunkelheit bei Nacht wurden genutzt, um die verschiedenen Manöver mit dem A-Boot bei erschwerten Bedingungen zu beüben.

 

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Neben der Personenaufnahme aus dem Wasser, dem Lavieren und dem Anlegen wurde auch der Sonderalarmplan Donau besprochen. Weiters wurde in Mauthausen die "Brückenbaustelle" vom Wasser aus besichtigt.

Die Feuerwehr Münzbach veranstaltete am 4. September eine Sternfahrt für die Teilnehmer aus dem Abschnitt Perg. 

Anhand von Koordinaten mussten unsere 4 an dieser Übung teilnehmenden Kameraden verschiedene Punkte aufsuchen, und im Anschluss per Funk übermitteln. 

 

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Als letzten Punkt mussten die teilnehmenden Kameraden das Feuerwehrhaus in Münzbach aufsuchen, wo eine kleine Abschlussbesprechung durchgeführt wurde. 

Ein Dankeschön den Kameraden aus Münzbach für die Organisation und Durchführung dieser Übung.

Bei der Einsatzübung am 17. Juli war galt es eine Umweltverschmutzung an der Aist zu bekämpfen.

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Übungsannahme war, dass aufgrund eines Tankwagenunfalles in Schwertberg eine größere Menge Öl in die Aist gelangt sind, und dieses mittels Ölsperren aufgefangen werden musste.

 

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Unter Berücksichtigung der Fließgeschwindigkeit der Aist, in weiterer Folge der Annahme wann aufgrund dessen die Verunreinigung in Au eintrifft, der Dauer des Aufbaues einer Ölsperre und der Zufahrtsmöglichkeit des Absaugwagens wurde entschlossen die Ölsperre im Bereich der Seberner Brücke aufzubauen.

 

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Unter ständiger Beobachtung der Zeit wurde die Ölsperre aufgebaut und verankert. Zur Probe, ob die Ölsperre auch macht, was sie soll, wurden zu guter Letzt noch Sägespäne in die Aist geleert und somit das Öl demonstiert.

 

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Im Anschluss wurden noch Themen wie Möglichkeiten des Einsatzes der verschiedenen Ölsperren, Verankerung, Böschungsschutz, usw. diskutiert.

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