Am vergangenen Freitag veranstaltete die Feuerwehr Naarn eine Übung der Alarmstufe III bei der Fa. Donauwell in Dirnwagram.

Mittels Alarmtext "Brand Industrie, Brand im Auslieferlager" wurden wir um 17.00 Uhr zum Übungsobjekt alarmiert. 

 

 

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Schon während der Anfahrt zum Übungsobjekt rüstete sich ein Atemschutztrupp aus, und so konnte der entgegen genommene Befehl zum Schützen eines Brandabschnittes unter schwerem Atemschutz schnell umgesetzt werden. 

 

 

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Der Rest der Mannschaft erhielt den Befehl, von einem am süd-westlichen Teil des Firmenareals gelegenen Löschbrunnen eine über 400m lange Zubringerleitung zu verlegen, um in Anschluss das Tanklöschfahrzeug der FF-Perg zu speisen, welches wiederum das Hubrettungsfahrzeug der FF-Perg mit Löschwasser versorgte.

 

 

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Währenddessen die Erstalarmierten Feuerwehren Naarn, Holzleiten und Au/Donau deren Aufgaben abarbeiteten, wurden durch den Einsatzleiter die Alarmstufen II und III alarmiert, was zur Folge hatte, dass in Summe 13 Feuerwehren mit ca. 170 Einsatzkräften, die EFU (Einsatzführungsunterstützung) samt Drohne sowie das Rote Kreuz an das Übungsobjekt geordert wurden.

 

 

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Nachdem alle Wehren deren Aufgaben abgearbeitet hatten, und "BRAND AUS" gegeben wurde, ist noch eine kurze Übungsnachbesprechung im Feuerwehrhaus Naarn abgehalten worden, und die teilnehmenden Kameradinnen und Kameraden wurden noch verköstigt. 

 

 

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Ein Dankeschön den Kameraden aus Naarn für die Ausarbeitung dieser Übung, sowie der Fa. Donauwell und unserem Bürgermeister für die Verpflegung im Anschluss an die Übung.

Bildrechte: FF Naarn, BFK Perg, FF Au/Donau

Bericht und Fotos FF Naarn

Bericht und Fotos BFK Perg

Das Thema Ölsperren und Auffangen von Flüssigkeiten stand am Donnerstag bei der Übung der Gruppe 3 im Fokus. 

 

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Nach einem Theorieteil, bei welchem die verschiedenen Möglichkeiten einer Ölsperre bzw. dem Auffangen von Flüssigkeiten durchbesprochen wurde, ging man zur Praxis über. Einige Behältnisse wurden selbst gebaut, um rasch Flüssigkeiten auffangen zu können, und so gegebenenfalls das Gelangen in die Umwelt verhindern zu können. 

Das Thema Statusfunk, sowie das neu angeschaffte Tablet wurden anfangs auch wiederholt und durchgenommen. 

Am Donnerstag fand die Übung der Gruppen 1+2 statt, welche als Einsatzübung abgehalten wurde. 

Übungsannahme war ein Verkehrsunfall mit 2 eingeklemmten Personen unter geringen Platzverhältnissen. Nach der Lageerkundung durch den Einsatzleiter wurde entschieden das Dach zu entfernen. Anschließend wurden die beiden Verunfallten patientengerecht mittels Spineboard gerettet.

 

 

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Während der Rettungsarbeiten teilte den Einsatzkräften ein Verunfallter mit, dass sich noch eine weitere Person im Fahrzeug befand. Umgehend wurde mittels Wärmebildkamera und einiger Männer die Suche begonnen, und in kurzer Zeit auch positiv abgeschlossen. 

 

 

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Außerdem beübten 5 Mann im Zuge der Übung am Donnerstag das Nachtfahren mit unserem A-Boot. Hier wurde die richtige Inbetriebnahme des Bootes, der Umgang mit den Suchscheinwerfern, das Anlegen und Lavieren unter erschwerten Bedingungen wie Dunkelheit und Wind beübt.

 

 

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Bevor alle teilnehmenden Männer zu den jeweiligen Übungen eingeteilt wurden, wurde das neu angeschaffte Tablet und die darauf installierten Apps und Möglichkeiten noch erklärt.

 

 

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Der Statusfunk und die damit einhergehenden Änderungen und Vorteile eröffneten gestern die Übung der Gruppe 3. 

 

 

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Nachdem das Thema Statusfunk abgearbeitet wurde, fuhren die teilnehmenden Kameraden nach Sebern um dort den Löschbrunnen auf seine Funktion und Leistung zu testen. Dies ist regelmäßig nötig, um im Ernstfall gewährleisten zu können, dass dieser auch wirklich einwandfrei funktioniert. 

Am vergangenen Donnerstag fand die Übung der Gruppe 2 statt, welche sich in mehrere Teile gliederte. 

Im ersten Teil wurde den Teilnehmern der neue Statusfunk, welcher seit heute in den Echtbetrieb gegangen ist näher gebracht und erläutert. 

 

 

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Beim zweiten Teil wurde auf einer Baustelle die richtigen Methoden für eine Türöffnung erklärt und in der Praxis umgesetzt. Weiters wurde auch die Menschenrettung aus dem 1.OG mittels Schleifkorbtrage durchgenommen.

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