In den vergangenen Wochen fanden zwei Atemschutzübungen zum Thema Kommunikation, Fitness und Ausdauer statt. 

 

 

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Dabei galt es mit angelegtem schwerem Atemschutz gefährliche Stoffe und Gefahrenzeichen zu erkennen, Hindernisse zu unter- und überklettern, mit einem Tischtennisball einige Ballwechsel zu absolvieren, Schlauchkegeln, ein Auto durchzuklettern, sowie einen Zielwurf mit dem Ball, sowie den Ringen zu absolvieren. 

 

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Augenmerk wurde nicht nur auf Schnelligkeit gelegt, sondern auch auf das saubere Anlegen, die richtige Kommunikation und ruhiges, richtiges Arbeiten.

Unsere Gruppe 3 befasste sich bei deren Übung am 26. September mit der Wartung der Löschbrunnen. 

Der Löschbrunnen in Aist, welcher instandgesetzt wurde, sowie der Löschbrunnen in Sebern wurden gepumpt und auf deren Leistungsfähigkeit überprüft.

 

 

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Das regelmäßige Pumpen der Löschbrunnen ist erforderlich, um den nötigen Zufluss zu gewähren, und etwaige Mängel in "Friedenszeiten" festzustellen. 

 

Die Mitglieder der Gruppe 2 beschäftigten sich heute mit den Themen Seilwinde, Greifzug, Anschlagmittel und der Fahrzeugbergung. 

 

 

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Die Möglichkeiten einer Fahrzeugbergung wurden gemeinsam erarbeitet und im Anschluss in der Praxis durchgeführt.

Am Donnerstag fand die Funkübung des Abschnittes Perg statt, welche wie jedes Jahr im September als Sternfahrt abgehalten wird.

 

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Die Kameraden der Feuerwehr Mitterkirchen, welche dieses Jahr mit der Vorbereitung und Durchführung dieser Übung beauftragt wurden, bereiteten für die Teilnehmer verschiedene Koordinaten vor, welche mit deren Einsatzfahrzeugen, nach vorheriger Suche auf der Karte aufgesucht werden mussten. Nach erfolgreicher Übermittlung des Standortes per Funk, erhielten die teilnehmenden Wehren die nächsten Koordinaten, welche abermals auf der Karte gesucht und aufgesucht werden mussten.

Ein Dankeschön den Kameraden aus Mitterkirchen für die Vorbereitung und Durchführung dieser Übung!

 

 

Einsätze bedingt durch Sturmereignisse werden gefühlsmäßig immer mehr, damit einhergehend müssen die Feuerwehren immer öfter zum Aufarbeiten von Sturmschäden ausrücken. 

Auf Initiative des Abschnittsfeuerwehrkommandos Perg wurde daher ein Simulator ausgeliehen, mit welchem man Verspannungen in Hölzern, wie sie auch bei Sturmschäden auftreten simulieren kann.

 

 

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Am 16. Juli war unsere Feuerwehr terminisiert und 29 Kameraden übten den Ernstfall mit Motorsäge und Schnittschutzausrüstung. 

Einfalt Michael erklärte anfangs den richtigen Umgang mit der Motorsäge und wie, bei welchen Verspannungen geschnitten werden muss, um Unfällen beim Aufarbeiten vorzubeugen.

 

 

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Diese sehr interessante Übung zeigte den Teilnehmern die Gefahren beim falschen Schneiden von Hölzern und wie man diesen weitestgehend vorbeugen kann. 

 

 

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Ein Dankeschön an Einfalt Michael für die Zurverfügungstellung des Holzgutes, sowie die Führung der Übung, der Fam. Haberbauer für die Benützung des Grundstückes, sowie dem AFK-Perg für die tolle Initiative!

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