- Details
Grundsätzlich wird der Atemschutz in 2 Kategorien eingeteilt
Schwerer Atemschutz:
Da im Brandfall aufgrund verschiedenster Baumaterialien eine erhebliche Menge an Atemgiften auftreten, die für den Menschen ohne Schutz nach wenigen Atemzügen tödlich sein können, setzen wir für Arbeiten in den gefährdeten Bereichen zum Selbstschutz umluftunabhängige Atemschutzgeräte ein. Das bedeutet dass der Feuerwehrmann seine Atemluft in einer Flasche am Körper trägt und somit von der Umgebungsluft unabhängig ist.
Details:
Marke |
Dräger |
Baujahr |
2017 |
Gerätetyp |
PSS 5000 Überdruck |
Flaschen |
Je Gerät 1 Flasche + 1 Reserveflasche |
Flascheninhalt |
6,5 L bei 300 bar |
Einsatzzeit |
~ 40 min bei mittelschweren Arbeiten |
Anzahl der Geräte |
3 Stück |
Marke |
Dräger |
Leichter Atemschutz:
Atemschutzmaske mit angeschlossenem Kombinationsfilter.
Bei dieser Art von Atemschutz ist der Feuerwehrmann von der Umgebungsluft abhängig, da er diese durch den Filter hindurch einatmet. Voraussetzung für den Einsatz von leichtem Atemschutz ist ein Sauerstoffgehalt von mindestens 17% in der Umgebungsluft.