Monatsübung - Einschulung Feuerwehrhaus

Gestern fand die erste Monatsübung nach der (Übungs)Sommerpause und zugleich auch die erste Monatsübung im neuen Feuerwehrhaus statt. Genutzt wurde diese Übung um die Übungsteilnehmer auf das neue Gebäude einzuschulen. Verhaltensregeln, Abläufe, Nutzbarkeit der Räumlichkeiten, Sauberkeit, Mülltrennung, Haustechnik, Elektro, Haussteuerung, Einsatzzentrale, Einbau-Digitalfunkgerät, Brandmeldeanlage usw. wurden erklärt und gezeigt.

Funkübung - Sternfahrt

Zeitgleich fand auch die Sternfahrt des Abschnittes Perg statt welche heuer von der FF Obernstraß abgehalten wurde. Hier galt es wieder Punkte auf der Karte zu suchen und diese anschließend mit dem Fahrzeug zu erreichen um den nächsten Befehl wiederum über Funk zu erhalten. Auch bei dieser Übung nahmen 4 Kameraden unserer Wehr teil.

Umstellung Digitalfunk

Da die Umstellung auf den Digitalfunk bei den Feuerwehren vor der Umsetzung steht wurde gestern Abend auch im MTF das Einbau-Funkgerät durch eine Fachfirma eingebaut, die Antenne getauscht und eingepegelt. Durch Kameraden unserer Wehr wurde noch das Einbau-Funkgerät (Florian Au) in der Einsatzzentrale verbaut und angeschlossen sowie eine Ladeschale für ein Handfunkgerät im hinteren Teil unseres MTF´s montiert und angeschlossen. Im LF-B wurde bewusst auf ein digitales Einbau-Funkgerät verzichtet da das neue Löschfahrzeug ja bereits schon bestellt ist und Mitte des nächsten Jahres ausgeliefert wird. Für den Fahrzeugfunk im LF-B dient bis zu diesem Zeitpunkt ein Handfunkgerät!

Unsere Wehr ist somit vollständig umgerüstet und bereit mit dieser neuen Funk-Technologie welche es uns ermöglicht auch mit anderen Einsatzorganisationen zu kommunizieren in den Vollbetrieb zu gehen!

Heute wurde unsere Wehr am 11.19 Uhr zu einem Technischen Einsatz alarmiert. Die Exekutive benötigte unsere Hilfe bei der Bergung mehrerer Mofas welche nach einem Diebstahl mutwillig auf Höhe der Aistbrücke in die Aist geworfen wurden.

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Mit Wathosen und Neoprenanzügen ausgerüstet wurde ein Mofa welches sichtbar im Wasser gelegen ist geborgen und im Anschluss noch ein weiteres gesucht welches auch kurze Zeit später gefunden und ebenfalls geborgen werden konnte.

Nach gut einer Stunde war der Einsatz für uns erledigt und wir konnten wieder ins Feuerwehrhaus einrücken und die benötigten Neoprenanzüge reinigen.

Von Freitag, 06.09 bis Sonntag 08.09.2019 fand in St. Florian eine Heißausbildung für Atemschutzträger in einem Safety & Fire Brandsimulationscontainer aus Deutschland statt.

Auf der Computergesteuerten Trainingsanlage mit mehr als 40 m² wurden 4 Brandstellen, welche durch Gas befeuert werden, aufgebaut. So wurden die verschiedensten Brände simuliert, und die Brandbekämpfung geübt. Abschließend wurde noch ein Flash-Over simuliert, wobei Temperaturen bis 700 °C erreicht wurden!

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Unsere Feuerwehr nahm mit einem Trupp am interessanten und lehrreichen Training teil!

Heute um 16.08 Uhr wurden wir zu einer Tierrettung beim Dorfweiher alarmiert. Wieder einmal "verirrte" sich ein Schwan in das Begleitgerinne des Sees und schien nicht mehr mit eigener Kraft hinauszukommen.

Besorgte Spielplatzbesucher alarmierten daraufhin unsere Feuerwehr welche ausgerüstet mit Wathosen dem erschöpften Tier den Aufstieg erleichterten.

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Die Feuerwehr St. Pantaleon veranstaltete Samstag ihren Dämmerschoppen mit einem Ruder-Cup am Nachmittag der vor 2 Jahren ins Leben gerufen wurde. 

Zwei Teams zu je zwei Mann knien in der Zille gegenüber, zur Mitte schauend. Ziel ist es, die Zille durch kräftige und schnelle Ruderschläge an die gegenüberliegende Seite des Pools zu bringen.

Ruder-Cup

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Von unserer Wehr nahmen Kirchgrabner Peter und Walchshofer Dominik an diesem Bewerb welcher in erster Linie der Kameradschaft dient teil und konnten sich den hervorragenden 2. Platz sichern.

Herzliche Gratulation!

Heute um 21.08 Uhr sind wir zu einem Wasserschaden in den Erlenweg alarmiert worden. Ein Sickerschacht der durch den Starkregen vollgelaufen ist drückte das Regenwasser über ein Rigol in eine Garage zurück. 

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Unser Atemschutzwart Oppenauer Thomas und seine Frau Bianca sind wieder Eltern geworden.

Der kleine Maximilian war bei seiner Geburt am Montag in der Früh 49cm lang und wog 2640g.

Einige Kameraden und Freunde nutzten diesen Anlass um ihnen den Feuerwehrstorch aufzustellen und einige gemütliche Stunden mit dem frischgebackenen Papa zu verbringen!

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Wir wünschen Bianca, Thomas, dem Bruder Lukas und natürlich dem kleinen Maximilian alles Gute und bedanken uns auf diesem Wege noch einmal für die gute Bewirtung gestern!!!

Nach ersten Gesprächen vor ca. 5 Jahren, dem Grundsatzbeschluss für den Bau eines neuen Feuerwehrhauses durch Vertreter des Landes OÖ sowie der Gemeinde Naarn, der Standortsuche , dem Grundankauf, der Spatenstichfeier am 26.Mai 2018 sowie dem „Anrollen“ des Baggers am 21.Juni vergangenen Jahres und nun noch ca. 7200 ehrenamtlich geleistete Arbeitsstunden folgte am Montag der Umzug in unser neues Zuhause und am Sonntag die offizielle Übergabe und Segnung eines auf dem Stand der Technik befindlichen Einsatzgebäudes.

Sehr Imposant war der Einmarsch Richtung Festzelt bei der geführt von der Marktmusikkapelle Naarn an die 240 Feuerwehrmitglieder aus Nah und Fern teilnahmen und dieses Fest schon vor dem eigentlichen Festakt zu einem ganz besonderen machten.

Nach der Feldmesse mit anschließender Segnung durch Bischofsvikar Johann Hintermaier folgte der offizielle Festakt.

Zahlreiche Ehrengäste nahmen an diesem Festakt teil und beehrten uns mit ihrer Anwesenheit.

Landtagspräsident KommR Viktor Sigl, Landesrat KommR Ing. Wolfgang Klinger, Bundesrat Bgm. Anton Froschauer, die Abgeordneten zum NR Sabine Schatz und Nikolaus Prinz, der Abgeordnete zum OÖ Landtag Alexander Nerat, Bezirkshauptmann Ing. Mag. Werner Kreisl, Bgm. Martin Gaisberger sowie Vize-Bgm. Franz Bauer und viele weitere Vertreter der Gemeinde Naarn verfolgten bzw. beantworteten die Fragen bei der Interviewrunde welche durch Schmidtberger Manfred geführt wurde.

Als höchsten anwesenden Vertreter des OÖ-Landesfeuerwehrwesens konnten wir unseren Landesfeuerwehrkommandanten Stv. Michael Hutterer begrüßen. Bezirksfeuerwehrkommandant Ing. Eduard Paireder sowie Vertreter der Exekutive und dem Roten Kreuz waren ebenso unter den zahlreichen Ehrengästen zu denen wir auch unsere Feuerwehrhauspatin Maria Haas samt Familie zählen durften.

Im Anschluss an die Interviewrunde wurden noch von Seiten unserer Feuerwehr die Wimpel für die anwesenden Feuerwehrfahnen ausgehändigt sowie Dankesgeschenke in Form eines Hl. Florians an unsere Feuerwehrhauspatin Maria Haas sowie dem Architektenduo Bettina Brunner-Krenn und Christoph Egger überreicht.

Unserem Bürgermeister wurde für sein großes Engagement rund um den Bau dieser modernen Einsatzzentrale die Florianmedaille in Bronze überreicht.

Nach dem vollendeten Festakt konnten unsere Gäste den Frühschoppen welcher musikalisch bestens begleitet durch die Marktmusikkapelle Naarn wurde genießen.

Ein Rahmenprogramm rundete diesen wunderschönen Tag ab. Feuerwehrhausführungen, 2 Hüpfburgen sowie ein Bereich zum Kinderschminken für die Kinder wurden aufgebaut. Eine Fahrt mit dem Hubsteiger der FF-Perg in luftige Höhen, das Platz nehmen auf einem Polizeimotorrad, das Begutachten der Ausrüstung in einem Polizeiwagen aber auch einem Rettungswagen war möglich. Der Zivilschutzverband sowie die Rettungshundebrigade waren ebenso vor Ort und stellten ihre Organisationen vor aber auch die mobile Hochwasserpumpe welche vom Hochwasserschutzverband Aist angeschafft wurde und bei unserer Wehr stationiert ist wurde aufgebaut und ließ anmerken, dass der ein oder andere sehr beeindruckt von der Größe der Saugschläuche sowie der Pumpenleistung war.

Als dann auch noch der Polizeihubschrauber auf der Landesstraße in mittelbarer Nähe zum neuen Feuerwehrhaus aufsetzte staunten unsere Besucher nicht schlecht. Der Hubschrauber konnte dann unter fachkundiger Information des Piloten sowie des Co-Piloten begutachtet werden und dies fast eine ganze Stunde bevor dieser wieder mit tosendem Turbinen- u. Rotorgeräusch abhob und in Richtung Flughafen Hörsching flog.

Alles in allem war dies ein würdiger Tag für den Abschluss eines Projektes welches uns Kameraden wieder ein Stück näher zusammenrücken ließ und zeigte, dass eine Feuerwehr miteinander großes leisten kann wenn man auf ca. 7200 freiwillige Arbeitsstunden neben dem normalen Übungs- u. Einsatzbetrieb denkt.

Aber natürlich gebührt all jenen ebenso ein großes Dankeschön, welche uns in irgendeiner Art und Weise unterstütz haben. Sei es durch ihre tatkräftige Unterstützung beim Bau, die Verpflegung mit Essen und Getränken sowie der Geldspenden im Zuge der Haussammlung.

DANKE für euren Besuch am Sonntag und DANKE für Eure Unterstützung!

 

FOTOS SOWIE EINE DETAILIERTE BESCHREIBUNG DES NEUEN FEUERWEHRHAUSES FOLGEN IN KÜRZE!!!

Am vergangenen Wochenende fand der 63. NÖ-Landeswasserdienstleistungsbewerb in Ottenschlag  mit rund 1500 Zillenbesatzungen statt.

Traditionell nahmen auch von unserer Feuerwehr einige Zillenbesatzungen daran teil und konnten in unserem Nachbarbundesland wieder einmal groß aufzeigen:

 

Gold Zillenfahren – Gäste:

1.Platz: Oppenauer Reinhard

3.Platz: Walchshofer Günther

 

Meisterklasse ohne Alterspunkte – Gäste:

1.Platz: Oppenauer Reinhard und Walchshofer Dominik

2.Platz: Froschauer Johann und Walchshofer Günther

 

Zillen-Einer Meisterklasse – Gäste:

1.Platz: Oppenauer Reinhard

3.Platz: Walchshofer Günther

 

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Gruppenfoto
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Nach der Übersiedelung ins neue Feuerwehrhaus am Montag wurden wir am Samstag zum 1. Einsatz vom neuen Standort aus telefonisch alarmiert.

Aufgrund eines technischen Defektes an ihrem Fahrzeug verlor eine PKW-Lenkerin Motoröl. Die Ölspur zog sich von der Kreuzung Markstraße/Donaustraße bis hin zum Gh. Pühringer und wurde mittels Ölbindemittel gebunden.

Am Ende der Arbeiten wurde der betroffene Bereich mittels der „Ölspurtafeln“ gekennzeichnet.

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Am Sonntag 18.08 wurden wir Spätabends telefonisch zu einer Fahrzeugbergung in die Schwemmgasse alarmiert. Ein PKW-Lenker übersah beim Zurückfahren eine steil abfallende Böschung und setzte dadurch mit seinem PKW auf. Mithilfe eines Abschleppseiles wurde das Fahrzeug wieder zurück auf die Fahrbahn gezogen und konnte seine Fahrt ohne weitere Schäden fortsetzen.

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